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Wanderungen
sind das zentrale Angebot unseres Vereins.

Zurzeit sind wir mit durchschnittlich 30 Teilnehmern bei rund
18 Terminen unterwegs - verteilt über alle Jahreszeiten.

  • Familien-Wanderungen

  • flexible 4-tägige Ausflüge in die Mittelgebirge, die für Jung und Alt gleichermaßen geeignet sind und

  • Bergtouren in den Alpen gehören selbstverständlich dazu.

Neben Wanderungen sind
• Jugendarbeit,
• Naturschutz,
• Mittwochsschwanzer,
• Volkstanzkreis,
• Freizeitsportgruppe
wesentliche Angebote für jedes Alter.

Besondere Aktivitäten sind unsere Albvereins-Hocketse in den Sommerferien bzw. unsere Beteiligung an den Kilchberger Schlossgartenfesten, die Pflege des Brauchtums durch die Kilchberger Maifeier und die Durchführung eines großen Unterhaltungsabends mit eigenständigem Programm, u.a. Jugendauftritte und schwäbisches Mundarttheater.

Seit 2014 sind die vorher eigenständigen Ortsgruppen Kilchberg und Rottenburg zu einer gemeinsamen Ortsgruppe fusioniert.

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Seit längerer Zeit haben wir ein eigenes Vereinslied.
Unser langjähriger 1. Stellvertreter Gerold Peter Hein dichtete den Text für unser "Kilchberger-Rottenburger Rammertlied"
auf die Melodie "Auf du junger Wandersmann". Wir danken ihm sehr herzlich.

Auf ihr schwäb’schen Wandersleut, jetzet ist es wieder Zeit,
die Wanderzeit, die macht uns Freud‘.
Den Talhäuser aufwärts steigen, bei Fünf Pappeln kurz verweilen,
wandern wir durch Wald und Flur, freuen uns an der Natur.
Unser schwäb’scher Albverein braucht nicht immer Sonnenschein,
die Wetterfront sind wir gewohnt.
Wandern lässt sich’s auch im Regen, selbst wenn Schnee liegt auf den Wegen,
ob es trocken oder nass, macht das Wandern großen Spaß.
Zwischen Tannen, zwischen Buchen, unser Ziel im Rammert suchen,
das Auf und Ab hält uns in Trapp.
Kurz vorbei an mancher Hütte, lenken abwärts wir die Schritte
und schon haben wir’s im Blick, sind in Kilchberg gleich zurück.
Auf ihr schwäb´schen Wandersleut, jetzet ist es wieder Zeit,
die Wanderzeit, die macht uns Freud´.
Am Neckar rechts und linkerhand, von Rottenburg im Schwabenland,

zieht´s uns hinaus in die Natur, wandern wir durch Wald und Flur.

Rechts hinauf durch’s Kreuzerfeld, das ist uns’re neue Welt,
hoch auf bebaut, wohin man schaut.
Dann den Weiler Berg ersteigen, an der Burg nur kurz verweilen,
hoch hinauf im alten Turm, überstand schon manchen Sturm.

Links am Hang auf grünen Wiesen, sommers bunte Blumen sprießen,
mit süßem Duft an frischer Luft.
Geh’n vorbei am Rosengarten, Heuberg hoch zur weißen Warte,
in die Ferne schweift der Blick und nach Rottenburg zurück.

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